The Cognitive Affective Model of Immersive Learning (CAMIL)

Im heutigen Türchen befindet sich ein echter Evergreen immersiver Lerntheorie – Das CAMIL Modell. Veröffentlicht wurde das Originalpaper im Jahr 2021 von Guido Makransky und Gustav B. Petersen. Das Kernproblem damals: VR wird in der Lehre immer beliebter, aber es gibt noch zu wenig Verständnis davon, warum oder wann es wirklich funktioniert. Viele erhoffen sich rein vom Einsatz von VR schon einen erhöhten Lernerfolg. Doch: Erst, wenn Lerninhalte tatsächlich von den Besonderen Gegebenheiten von VR profitieren, kann VR in vollem Glanz scheinen.

In Ihrem Paper erläutern Makransky und Petersen, welche besonderen Gegebenheiten es in VR gibt, nämlich Presence und Agency und wie diese sich auf verschiedene kognitiv-affektive Faktoren auswirken, die zum Lernerfolg beitragen können.

Eine Erklärung versucht der KI-Avatar von Prof. Heribert Nacken, RWTH Aachen:

Zum Originalpaper geht es hier:

https://link.springer.com/article/10.1007/s10648-020-09586-2